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Erklärung zur Barrierefreiheit

Das Zentrum für Ostbelgische Geschichte bemüht sich, seine Webseiten und Anwendungen barrierefrei zugänglich zu machen. Die Erklärung zur digitalen Barrierefreiheit wird im Dekret über die individuelle und öffentliche elektronische Kommunikation der Behörden des deutschen Sprachgebiets (Rechtsvorschrift zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/2102 des Europäischen Parlaments und des Rates) verlangt.

Diese Erklärung zur Barrierefreiheit gilt für die Webseite geschichte.be

Stand der Vereinbarkeit mit den Anforderungen

Dieser Webauftritt ist überwiegend, aber noch nicht vollumfänglich barrierefrei. Die Anforderungen der Web Content Accessibility Guidelines 2.1 werden weitgehend erfüllt.

Die Website hat die entsprechenden BOSA-Test bestanden und ist somit AA-konform / WCAG.

Momentan werden folgende Funktionen unterstützt

  • Schrift/Darstellung vergrößern: Die Vergrößerung der Seitendarstellung mit den gängigen Browsern (zum Beispiel Firefox, Google Chrome, Microsoft Edge, Opera und Apple Safari) erfolgt bei Windows mit „STRG“ und „+“ und bei Apple mit „cmd“ und „+“.
  • Schrift/Darstellung verkleinern: Die Verkleinerung der Seitendarstellung mit den gängigen Browsern (zum Beispiel Firefox, Google Chrome, Microsoft Edge, Opera und Apple Safari) erfolgt bei Windows mit „STRG“ und „-“ und bei Apple mit „cmd“ und „-“.
  • Die Inhalte der Webseite passen sich der Bildschirmgröße des genutzten Geräts automatisch an (responsive Webdesign).
  • Hinterlegung von Alternativtexten für Bilder. Beim Gleiten der Maus über ein Bild wird der Bildinhalt erläutert. Diese Angaben werden von einer Vorlese-Software berücksichtigt.
  • Eine browserseitige Vorlesefunktion von Texten (zum Beispiel ab Firefox 49.0) wird auf den meisten Unterseiten unterstützt. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Inhalte ist diese Funktion nicht auf der Startseite verfügbar.
  • Logischer Aufbau und Gliederung der Inhalte.

Nicht barrierefreie Inhalte 

Die nachstehend aufgeführten Inhalte sind aus folgenden Gründen nicht barrierefrei:

  • In den Webauftritt eingebundene Dokumente (.pdf, .docx, etc.)

Begründung:

Nicht-barriefreie Dokumente werden sukzessive angepasst. Dokumente, die von Dritten (z.B. andere Organisationen, Ministerien, u.a.) bereitgestellt werden, liegen nicht barrierefrei vor.

Erstellung dieser Erklärung zur Barrierefreiheit

Diese Erklärung wurde am 07. März 2023 erstellt.

Die Bewertung der Vereinbarkeit der Website mit den Anforderungen der Richtlinie (EU) 2016/2102′ wurde Form von einer von der öffentlichen Stelle durchgeführten Selbstbewertung geprüft. Als Grundlage dazu wurde der vom Föderalen Öffentlichen Dienst Politik und Unterstützung (FÖD BOSA) entwickelten Accessibility Check accessibility.belgium.be/de/tools/bosa-accessibility-check genommen. Weiterhin wurde die Seite einer kritischen Analyse nach W3C-Kriterien unterzogen.

Diese Erklärung wurde zuletzt am 07. März 2023 überprüft.

Feedback und Kontaktangaben

Alle Fragen und Anmerkungen zur Barrierefreiheit dieser Webseite können Sie gerne per E-Mail, Telefon oder per Post an das Zentrum für Ostbelgische Geschichte senden:

Zentrum für Ostbelgische Geschichte V.o.G.
Kaperberg 2-4
B – 4700 Eupen
Telefon: +32 (0)87/26 69 83
Email: info@geschichte.be

Unser Ziel ist es, Artikel so zu schreiben, dass sie auch von Besuchern verstanden werden, die mit der jeweiligen Thematik nicht oder nur oberflächlich vertraut sind. Gerne nehmen wir Ihre Anregungen auf, wenn Ihrer Ansicht nach ein Beitrag die zu vermittelnden Inhalte unnötig kompliziert darstellt.

Durchsetzungsverfahren

Im Falle einer fehlenden oder unbefriedigenden Antwort über die oben genannten Feedback-Methoden können Sie dies mit einer Beschwerde an das Netzwerk Leichte Sprache Ostbelgien ausdrücken.

Sollten Sie keine zufriedenstellende Antwort auf Ihre Fragen oder Anmerkungen erhalten, können Sie sich per E-Mail an beschwerde@dg-ombudsdienst.be oder schriftlich an den Ombudsdienst der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Platz des Parlaments 1, 4700 Eupen wenden. Sie können auch einen Termin anfragen unter der kostenlosen Nummer 0800 987 59. Die Ombudsperson wird Ihre Beschwerde prüfen und versuchen zu vermitteln.